Ance braucht ein neues Zelt? Dori hilft.

erstellt am: 14. 08. 2012 um 9:02 Uhr

Ance steht derzeit vor einer ähnlichen Herausforderung, wie ich, als ich mich neulich auf die Suche nach einem passenden Schlafsack begeben habe. Allerdings ist sie bereits bestens ausgestattet und benötigt für ihre nächsten Touren lediglich noch ein neues Zelt. Ihr altes Möhrchen hat nämlich schon so einige Abenteuer hinter sich. Daher ersehnt sich dieses schon sehr nach seinem wohlverdienten Ruhestand.

Da Ance (Hüttentour in Kärnten) bei Unterwegs immer eine Menge um die Ohren hat und bislang noch nicht so wirklich die nötige Zeit finden konnte, sich ausführlich über einen möglichen Nachfolger ihres bisherigen treuen Begleiters zu informieren, habe ich mich für sie einfach mal über diverse Zelte in unserem Sortiment informiert.

Weil ich mir in diesem Zusammenhang gleich dachte, „Zelte“ sei ein weiteres interessantes Thema für unseren Elchblog, möchte ich euch meine neu gewonnenen Erkenntnisse natürlich nicht weiter vorenthalten 🙂

Bevor ich mich in den Store begeben habe, habe ich erst einmal etwas in unserem Onlineshop (www.unterwegs.biz) recherchiert, um zu sehen, wie groß die Auswahl ist und was es nicht alles gibt. Da mir einige Begriffe und technische Details auf Anhieb gar nichts sagten, erstellte ich mit Ance erst einmal eine kurze Checkliste mit den Anforderungen, die sie persönlich an ein neues Zelt stellt:

Ance’s neues Zelt sollte haben:

  • 2 Eingänge
  • es sollte nicht mehr als 3 kg auf die Waage bringen
  • genügend Platz für zwei Personen bieten
  • Das Verhältnis von Innenzelt und Vorraum sollte 50/50 betragen
  • Sie wünscht sich außerdem einen wettergeschützten Bereich zum Kochen
  • Keine Stehhöhe erforderlich

All diese Punkte mögen euch jetzt zwar völlig selbstverständlich erscheinen. Aber grundsätzlich kann ich es euch nur wärmstens ans Herz legen, euch vor jedem Besuch in einem Fachgeschäft erst einmal Gedanken darüber zu machen, was ihr eigentlich genau wollt. Denn es sind meist Kleinigkeiten, an die ich persönlich vor meinem Gespräch mit Jens nie gedacht hätte, die aber entscheidend bei eurer Wahl sein könnten.

So solltet ihr euch zum Beispiel fragen, ob ihr in euren Zelt nur schlafen oder auch kochen und stehen wollt? Wollt ihr ein kuscheliges Zelt, in das ihr zu zweit gerade so hineinpasst, wenn sich eure Hinterteile in das Innenzelt drücken oder wollt ihr lieber auch noch etwas Luft zum Atmen und Strecken haben?

2 Aufbau Varianten
Fahrt ihr zum Beispiel sehr gerne mal in Gebiete mit einem sehr unbeständigen Wetter, bietet sich eher ein kombiniertes System an, während ihr in den richtig schönen, sonnigen und heißen Gegenden wiederum mit einem getrennten System gut beraten seid.

Getrennter Aufbau
Bei einem getrennten System gibt es immer ein separates Innenzelt sowie ein Außenzelt, das einfach für den zusätzlichen Schutz über das Innenzelt geworfen wird.

Der Vorteil…
hierbei besteht somit vor allem darin, dass das Außenzelt jederzeit schnell und einfach von dem Innenzelt genommen und das Zelt somit richtig gut durchgelüftet werden kann. In richtig heißen Gegenden kann daher Stauwärme reduziert werden, wenn die Sonne ordentlich auf euer Zelt scheint.

Der Nachteil
eines solchen Zeltes ergibt sich wiederum daraus, dass immer erst das Innenzelt aufgebaut werden muss, bevor das wasserdichte Außenzelt drüber geworfen werden kann. Diese Eigenschaft ist in typischen Schlechtwettergebieten natürlich nicht wirklich vorteilhaft.


Kombinierter Aufbau

Die zweite Aufbauvariante von Zelten ist der kombinierte Aufbau. Wie es euch der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Zelt, bei dem Innen- und Außenzelt miteinander verbunden sind und gemeinsam aufgebaut werden müssen, bevor wir darin nächtigen können. Befestigt sind die Innenzelte hierbei in der Regel über Knebel- oder auch  Klippverschlüsse.

Der Vorteil dieser Variante…
liegt ganz klar darin, dass nur ein Arbeitsschritt nötig ist, um Innen- sowie Außenzelt auf die Beine zu stellen. Außerdem kann (muss aber nicht) das Innenzelt bei Regen vom Außenzelt getrennt werden und somit trocken in der Tasche verstaut werden. Angler nutzen diese Eigenschaft beispielsweise gerne, da sie bei ihrem Sport lediglich einen Wetterschutz, nicht aber das Innenzelt benötigen.

Nachteil:
Allerdings gibt es auch hierbei wieder zwei Seiten der Medaille: So ist ein solches Zelt in Schlechtwettergebieten natürlich eine feine Sache. Für die richtig heißen Gegenden ist dieses Zelt aber eher weniger geeignet, da sich unter der Plane des Außenzeltes sehr schnell Stauwärme und entwickeln kann. Also sind solche Zelte in diesen heißen Gebieten eher nur etwas für leidenschaftliche Saunagänger :b

Aber zurück zu der Suche nach einem neuen Zelt für Ance….
Mit Ance’s Checkliste und dem Chaos von neuen Begriffen und Zelttypen in meinem Kopf ging ich also zu unserem Store nach Wilhelmshaven und traf dort auf Jens. Obwohl derzeit eine Menge bei uns los ist, da wir uns ja mitten in der Ferienzeit befinden, war er so freundlich und klärte mich in Ruhe über die verschiedensten Modelle auf.

Da Ance noch nicht festgelegt hatte, welche Zeltart sie bevorzugt und ich neugierig war, was es nicht alles auf dem Markt gibt und worin genau die wesentlichen Unterschiede liegen, erläutere er mir diese. Angefangen bei einem Kuppelzelt bis hin zu einem Firstzelt.

Was ist was?
All diese Begriffe waren mir natürlich vollkommen neu. Vor allem konnte ich mir unter „Firstzelt“ pauschal erst einmal rein gar nichts vorstellen. Aber fangen wir am besten von vorne an. Grundsätzlich gilt, dass zum Beispiel alle Zeltarten anhand ihrer Basiskonstruktion erkennbar sind.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Zelttypen

Tunnelzelte
So ist ein Tunnelzelt beispielsweise schnell durch seine typische Form zu identifizieren. Wie ihr euch es jetzt vielleicht schon denken konntet, ergibt sich diese Form durch das wie ein Tunnel konstruierte Gestänge eines solchen Zelttyps.

Kuppelzelte (Iglu)
Dass es sich um ein Kuppelzelt oder auch Igluzelt handelt, ist ebenfalls an der Form des Zeltes erkennbar. Hier kreuzt sich das Gestänge des Zeltes in der Mitte.
Was außerdem sehr typisch für ein solches Zelt ist, ist der Giebel, der quasi ein Dreieck vor dem eigentlichen Zelt erzeugt. Ein solcher Giebel oder auch Apsis ist besonders praktisch, da hierunter problemlos Ausrüstung verstaut werden kann, ohne dass diese nass wird.

Firstzelte
Firstzelte sind auch bekannt als Hauszelte und zeichnen sich wiederum durch eine zentrale Mittelstange aus (siehe Wikipedia Abbildung).

Tipis und Geodäten
Wie ihr es dem Link hin zu Wikipedia entnehmen könnt, gibt es auch noch Tipizelte und Geodäten. Diese habe ich mir jedoch nicht genauer angesehen. Ein Tipizelt hatte Ance allerdings auch schon von vorneherein ausgeschlossen.

Allerdings wollt ihr sicherlich trotzdem wissen, was typisch für ein Geodät und für ein Tipizelt ist? Ich kann euch schon einmal so viel verraten: Ein Geodät ist sehr windstabil, da sich sein Gestänge an mehreren Stellen des Zeltes überkreuzt. Ein Tipizelt ist vor allem bekannt für seine Pyramidenform und eine zentralen Trägerstange in der Mitte des Zeltes, die auch Stehhöhe ermöglicht.  Ein Beispiel ist auch dieses Zelt der Firma Jack Wolfskin Jack Wolfskin Diamond Tarp.

Ebenfalls typisch für Tipizelte ist ihr Material, das in der Regel aus Baumwolle (Polycotton) besteht. Der Vorteil hierbei liegt darin, dass Baumwolle quasi atmungsaktiv ist und dass sie Kondensfeuchtigkeit aufnimmt und somit durch die entstehende Verdunstungskälte für ein angenehmes Klima im Zelt sorgt. Noch dazu sind diese typischen Tipizelte (Kote/Jurte/Indianerzelt) gegenüber Funkenflug deutlich weniger empfindlich als es bei silikonisierten oder auch aus Polyester bestehenden Zelten der Fall ist.

Hybridkonstruktionen
Natürlich gibt es auch Mischkonstruktionen; so genannte Hybridkonstruktionen, die die verschiedenen Basiskonstruktionen in einem Zelt vereinen. So gibt es beispielsweise Zelte, die auf Anhieb wie ein typisches Kuppelzelt wirken und die auf den zweiten Blick zudem noch tunnelförmige Elemente besitzen (siehe Abbildung – Tunnelgestänge beim Eingang).

Ein Beispiel hierfür ist unter anderem das Hilleberg Saitaris.
Gleichzeitig gibt es auch Zelte, die eigentlich wie ein Kuppelzelt aussehen, die jedoch auch noch eine durchgängige Firststange besitzen. Diese Konstruktion trifft zum Beispiel auch auf das Hilleberg Staika zu.

Nach der Theorie folgt die Praxis ;)unterwegs.biz,

Das erste Zelt, das mir Jens zeigte, war das folgende Modell:

  • Lempo 2 der Firma Nordisk 

Dieses Modell steht übrigens auch in unserem Store in Wilhelmshaven. Daher konnte ich mir das gute Stück auch gleich einmal näher anschauen.

Neben dem bereits erwähnten Giebel, besitzt dieses Igluzelt zwei Eingänge – einer vorne und einer hinten. Dadurch ist es jederzeit möglich dieses Zelt ordentlich durchzulüften und die Warme Luft aus dem Zelt heraus zu bekommen. Da Ance nach einem Zelt sucht, das zwei Eingänge hat, spricht diese Eigenschaft schon einmal für das Lempo 2 🙂 Darüber hinaus sollte Ances neues Zelt wandertauglich und somit nicht allzu schwer sein. Da dieses Zelt 3550g auf die Waage bringt und ein kompaktes Packmaß von Ø18 x 53cm hat, passt es also noch ganz gut zu ihrer Checkliste 😉

Was dieses Zelt außerdem mit sich bringt sind Schnüre in einer auffälligen, roten Farbe, in denen auch gleich reflektierende Fäden integriert wurden.

 

Hierdurch ist es deutlich einfacher diese auch im Dunkeln mit einer Taschenlampe bewaffnet zu finden. Noch dazu hat das Lempo 2 zwei Absiden, die durch eine kurze Firststange steiler aufgestellt werden können und Ance somit Platz für Ihre Ausrüstung und zum Kochen bieten.

 

Die letzten interessanten Daten dieses Zeltes ergeben sich aus den Angaben der Wasserdichtigkeit des Außenzeltes sowie die des Bodens:

 

  • Wassersäule Außenzelt: 3000mm
  • Wassersäule Boden: 8000mm

Apropos Wassersäule….
Da ich jetzt ja schon des Öfteren von der „Wassersäule“ (hier die genaue Definition) gehört habe, sprach ich Jens also auch auf diesen Punkt an. Er meinte, eine hohe Wassersäule sei zwar schon ein wichtiges Indiz für die Wasserdichtigkeit des Außenzeltes eines Zeltes, aber es käme letztendlich immer auf die entsprechenden Materialien an, aus denen ein Zelt besteht und mit denen ein Zelt beschichtet ist.

 

 

So könne ein silikonbeschichtetes Zelt, wie das Modell Vela 1 UL (siehe Abbildung links) beispielsweise gerade einmal mit einer Wassersäule von 1500mm (Außenzelt) gekennzeichnet worden sein und dennoch deutlich wasserdichter sein als ein Zelt mit einer 10.000er Wassersäule.

So könne ein silikonbeschichtetes Zelt, wie das Modell Vela 1 UL (siehe Abbildung links) beispielsweise gerade einmal mit einer Wassersäule von 1500mm (Außenzelt) gekennzeichnet worden sein und dennoch deutlich wasserdichter sein als ein Zelt mit einer 10.000er Wassersäule.

Wie kann das sein?
Bei diesem silikonbeschichteten Zelt ist die Höhe der Wassersäule nicht entscheidend für seine Wasserdichtigkeit, da das  Abperlverhalten des Stoffes, durch die Silikonisierung entscheidend dazu beiträgt.

Dank dieser hochwertigen Beschichtung ist das Zelt übrigens auch sehr leicht und wiegt gerade einmal 1500g. Auch das Packmaß von 40 x 10cm überzeugt.

Der Boden sollte immer eine hohe Wassersäule haben
Während das Außenzelt des Vela 1 lediglich eine Wassersäule von 1500 hat, so bietet der Boden dieses Zeltes 10.000mm Wassersäule. Ihr solltet grundsätzlich immer darauf achten, dass der Boden eures Zeltes eine hohe Wassersäule aufweist.

Interessant, aber nix für Ance
Da es sich bei dem Vela 1 UL um ein 1Personenzelt handelt, habe ich mich darüber nicht weiter schlau gemacht, aber als Beispiel eignet sich dieses Modell auf jeden Fall. 🙂

Auf der Suche nach einem passenden Zelt für Ance, fiel mir in unserem Store in Wilhelmshaven auch das folgende Modell ins Auge: Grönland 3.

Jens meinte gleich, dieses Zelt sei zwar nichts für Ance, da es ihrer Checkliste nach zu groß und etwas zu schwer sei, aber neugierig war ich ja dennoch.

Und wo ich schon einmal da war… 😉
Seinem strahlenden Gesicht zufolge konnte ich mir schon fast denken, dass er dieses Zelt bereits für sich selbst ins Auge gefasst hatte. Und genau so ist es auch. Jens zeigte mir also begeistert seinen persönlichen Favoriten, den er erst vor wenigen Wochen in unserem Geschäft in der Nordseepassage selbst aufgebaut hatte.

 

 

Das Besondere an diesem Zelt: Es ist ein sehr geräumiges Tunnelzelt mit einigen Lüftungsöffnungen und zwei Eingängen (frontal als auch seitlich). Natürlich war ich nun neugierig, wie geräumig das Zelt wirklich ist. Wie ihr seht haben Jens und ich den Test gemacht und uns einfach mal in dieses Zelt hinein gelegt. Sowohl unsere Füße (zugegeben, ich bin nicht gerade die Größte :b ) als auch unsere Körper hatten genügend Platz. Wie ihr es auf dem Foto sehen könnt, gefällt uns beiden dieses Modell sehr gut.

 

Und auch nach vorne hinaus hatten wir noch genug Luft. Das Schöne an diesem Zelt ist vor allem der große Ausgang, der komplett geöffnet werden kann und auch sehr gut für die geschützte Aufbewahrung eurer Ausrüstung ist. Auch zum Kochen ist hier genug Platz. Also ja vielleicht doch etwas für Ance???

 

Was Jens mir außerdem noch zeigte, waren die Schnüre im Inneren des Zeltes, die ich eigentlich nie großartig beachtet hätte. Er meinte, diese seinen zwischenzeitlich ganz praktisch, da daran beispielsweise eine Lampe gehangen werden könne. Gesagt getan… Hier also Jens.. stolz wie Oskar „Ich habe Licht gemacht“. Leider ist dieses Foto recht unscharf, aber vorenthalten wollte ich euch diesen Blick trotzdem nicht 🙂

Zu den technischen Werten

Das Außenzelt des Grönland 3 bietet eine Wassersäule von 8000mm und dessen Boden 10.000 mm und sein Packmaß liegt bei 55 x 39 x 13cm. Das Packmaß ist übrigens kein Indiz dafür, wie groß das eigentliche Zelt ist, nachdem es zusammen gefaltet wurde, sondern gibt lediglich an, wie groß das Packmaß inklusive dem Gestänge ist.

Das Grönland 3 bringt übrigens 4000g auf die Waage und kam auch daher nicht für Ance in Frage. Allerdings gibt es auch noch das Grönland für zwei Personen und dieses wiegt 3.450g. Somit kam die 2Personen Variante für mich in die engere Wahl für Ances neues Zelt 🙂

Das Finale
Allerdings war ich noch nicht am Ende meiner Recherche. Nachdem ich Ance meine Rechercheergebnisse präsentiert hatte, machte sie sich noch einmal auf die Checkliste aufmerksam und vor allem auf die Punkte „2 Eingänge“ sowie „Platz zum Kochen“.

Zwar gefiel ihr das Grönland schon einmal sehr gut, aber sie meinte, ihr sei es wichtiger, etwas weniger Gewicht mit sich rumschleppen zu müssen, als so viel Platz und so eine große Apsis zu haben, wie es bei dem Grönland der Fall ist. Als ich dachte, ich sollte besser aufgeben und ihr die finale Recherchearbeit überlassen, entdeckte ich das Venus der Firma Exped sowie dessen ultraleichte Alternative Venus II UL.

Nachdem ich mir die Artikelbeschreibung dieses Zeltes in unserem Shop durchgelesen und mich erneut bei Jens darüber informiert hatte, zeigte ich Ance dieses und schilderte ihr die folgenden Details, die sie schließlich voll und ganz überzeugten:

  • Mischung aus First- und Tunnelzelt, das durch diese Hybridkonstruktion nahezu selbst stehend ist
  • viel Platz im Innenzelt und viel Platz für Gepäck in den Apsiden
  • bei der 2Personen Variante ist einer der Vorräume extra groß
  • beide Innentüren sind vollständig zu öffnen
  • regulierbare Eingangshauben
  • die Hauben sind gegenüberliegend, so dass auch bei Regen eine gute Belüftung erreicht wird

Ance meinte außerdem, sie investiere dann doch lieber 50 € mehr und habe dann aber deutlich weniger Ballast auf ihrem Rücken. Das kann ich nur allzu gut nachvollziehen 🙂

Bis zum nächsten Mal 🙂

Eure Dori von Unterwegs





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Ihr Kommentar:




Malte | am 14. August 2012 um 12:57 Uhr

Hallo und vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich habe mir den Robens Double Dreamer gekauft.

http://j.mp/ddreamer

Ein Familienzelt in dem ich Typ sogar stehen kann. 🙂

Ich bin begeistert! Vielleicht bau ich es mal für eine Party auf!
Größer geht nimmer…

Weiter so 🙂




Dori | am 14. August 2012 um 13:05 Uhr

Moin Malte,

besten Dank für dein Feedback. Es freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. Denn mal viel Spaß mit deiner neuen Eroberung 😉




Kathi | am 8. März 2017 um 13:51 Uhr

Hi, danke für den super Beitrag. War richtig spannend zu lesen. Auch gut verpackt. Es hilft auf jeden Fall weiter. Hoffe ihr habt ein gutes Zelt gefunden.

Werde demnächst auch in die Berge fahren uns such immer wieder nach neuen Anregungen. Ich persönlich liebe ja Iglu-Zelte, aber das ist Geschmackssache.



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